Irgendwie komisch...

schon seit langem grübele ich darüber nach, was ich sage, wie ich es sage und wie es beim Kind ankommt. Mit meiner eigenen Erziehung konfrontiert, denke ich manchmal, wieso klappt das jetzt nicht, wieso macht das Kind nicht mit..z.b. immer wieder abends.. es ist müde, satt und das ganze Ritual haben wir eingehalten.. immer an solchen Tagen/Abenden wenn ich etwas unbedingt will.. ein andermal bin ich entspannt und schwupp läuft alles besser. Ja aber darauf muss man erstmal kommen.. klar kennt man Sätze wie Druck erzeugt Gegendruck oder ähnliches, aber genau dann sind Sie einem nicht bewußt.
Im Camp fiel mir dann noch ein Buch in die Hände und es ist das erste Buch über Erziehung, was ich wirklich lese... weil es mir direkt aus der Seele spricht. Bedingungslos ist das große Stichwort und ich mag dieses Wort.. wir lieben unsere Kinder nicht weil.. sondern immer egal was Sie tun oder sehe ich das falsch.. Mutterliebe halt. Also verwöhnen wir die Kinder weiter mit Liebe und Zuneigung ... was ja eigentlich nicht unter verwöhnen fällt sondern eher unter natürliche Bedürfnisse zu stillen... wie Nähe und Nahrung halt.

So heute war es zum Toben zu warm und das große Kind nicht wirklich k.o. jedenfalls nicht körperlich .. also wurde noch gehüpft und gehüpft .. da musste wieder das Sofa herhalten.. nichts mit wir gehen jetzt ins Bett.. eingekuschelt in meinem Arm auf dem Sofa, klappten dann die Augen zu.. es sind Ferien und morgen ist Wochenende. Irgendwie muss ich da echt entspannter werden und einfach mehr aufs Herz hören. Und vor allem muss es mir egal sein, wie andere es tun und was Sie machen... wir machen es so (Punkt)
Mama Glucke grüßt ;)

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