Geschwister...
ja nunmehr mit fast 15 Monaten kann ich hier von Geschwistern reden.. eine Schwester die sich freut wenn die andere kommt, die andere die Küsse verteilt, Kekse abgibt oder Sie tröstet, die andere die ihr Sachen bringt, schaut wo Sie ist, was Sie macht und mit ihr spielt, Sie um Hilfe bittet und die gemeinsame Sache machen..
Hier beim Nomadenspiel.. Koffer packen und in andere Ecken der Wohnung ziehen, auspacken und essen, füttern, waschen, schlafen uvm. alles gemeinsam.. in Küche, Bad oder Flur.. alles neutrale Orte, wo wir uns weniger aufhalten und beide sehr viel Ruhe haben..
Ich hatte immer die ganze Zeit den Satz im Kopf.. das wenn ein Geschwisterkind in die Familie kommt, es ähnlich einer Person ist, die dein Partner mit in die bestehende Beziehung bringt und zu der Du nett, zuvorkommend und sie sogar lieben sollst.. ja nur Geschwister sind natürlich .. nur die Abstände sind es manchmal nicht. Ein Kind braucht mehr Zeit, das andere weniger um anzukommen, klar zu kommen und einfach da zu sein.
Zur Zeit ist es sehr stimmig, gleichwertig und harmonisch.. manchmal frage ich mich wie lange, aber optimistisch schaue ich in die Zukunft und hoffe das dieser Zustand nie enden soll. Zwischendrin gibt es natürlich auch Knatsch, aber nicht so wie vorher..
Für mich auch schwierig die Gradwanderung zwischen was der eine hat, soll der andere auch bekommen ala beide oder keiner und wieso nicht nur einer, wenn der andere es nicht braucht und Sie sind anders, verschieden und müssen zwar gleichwertig sein, aber nicht das gleiche bekommen. Da kommt besonders die eigene Kindheit und Erziehung wieder hoch und man setzt sich intensiver mit diesem Gedanken auseinander.. Wie macht ihr das und was ist Euch wichtig?
Hier beim Nomadenspiel.. Koffer packen und in andere Ecken der Wohnung ziehen, auspacken und essen, füttern, waschen, schlafen uvm. alles gemeinsam.. in Küche, Bad oder Flur.. alles neutrale Orte, wo wir uns weniger aufhalten und beide sehr viel Ruhe haben..
Ich hatte immer die ganze Zeit den Satz im Kopf.. das wenn ein Geschwisterkind in die Familie kommt, es ähnlich einer Person ist, die dein Partner mit in die bestehende Beziehung bringt und zu der Du nett, zuvorkommend und sie sogar lieben sollst.. ja nur Geschwister sind natürlich .. nur die Abstände sind es manchmal nicht. Ein Kind braucht mehr Zeit, das andere weniger um anzukommen, klar zu kommen und einfach da zu sein.
Zur Zeit ist es sehr stimmig, gleichwertig und harmonisch.. manchmal frage ich mich wie lange, aber optimistisch schaue ich in die Zukunft und hoffe das dieser Zustand nie enden soll. Zwischendrin gibt es natürlich auch Knatsch, aber nicht so wie vorher..
Für mich auch schwierig die Gradwanderung zwischen was der eine hat, soll der andere auch bekommen ala beide oder keiner und wieso nicht nur einer, wenn der andere es nicht braucht und Sie sind anders, verschieden und müssen zwar gleichwertig sein, aber nicht das gleiche bekommen. Da kommt besonders die eigene Kindheit und Erziehung wieder hoch und man setzt sich intensiver mit diesem Gedanken auseinander.. Wie macht ihr das und was ist Euch wichtig?